Am 22. Dezember 1946 schenkte Dr. Luciano Fantoli – viele Jahre lang Vorsitzender des Lokalkomitees der CRI (Italienisches Rotes Kreuz)- dem neugeborenen Verein CAI Pallanza, ein Haus in Alpe Ompio, unter der Bedingung, daß es, sobald es renoviert ist, den Namen “Rifugio Fantoli geometra Antonio “ trägt. Das Gebäude war, in der Tat, unbewohnbar durch den Krieg, der es fast zerstört hatte.
Am 27. März 1947 besichtigte eine Gruppe von Mitgliedern dieses baufällige Haus und sie vereinbarten realistische Entscheidungen für den Beginn der Restaurierungsarbeiten. Am 12 Juli, während der Sitzung des Aussichtsrates, erklärte der Geologe Borghini, daß die Renovierung dieses Projektes etwa 120.000 Lire kosten wird.
Die Arbeiten wurden fast ausschließlich von Mitgliedern durchgeführt, die sogenannten 18 Maultiere von Ompio, unter diesen befanden sich: Francesco Amiotti , Giuseppe Andreoli, Pier Paolo Betteo, Giacomo Bianchet, Sandro Bonfanti, Carlo Borella, Armando Broggi, Ferruccio Ferrario, Attilio Gallieni, Settimo Martinelli, Giusto Mora, Marco Mortara, Augusto Ottolini, Piero Perucchini, Osvaldo Piana, Sandro Piana, Piera Riva, Luigi Verga.
Im Sommer 1948 segnete der Pfarrer von Rovegno, Don Giuseppe Soldani, die Hütte, die inzwischen fertig restauriert war.
Vier Jahre später wurde sie noch vergrößert. Sie bauten ein neues Gebäude an der Bergseite und nannten es Fantoli Hütte; dieses Mal wurden die Arbeiten von einer Bauunternehmung gemacht.